Gestiftet im Jahr des Damenjubiläums, wurde am ersten Übungsabend im Monat März der Heinrich Homann Pokal aus geschossen. In Erinnerung an ihren Schwiegervater, den „Boss“ Heinrich Homann, wurde dieser von Erika Homann gestiftet. Die Regularien sind seit dieser Zeit unverändert, geschossen wurde mit dem Kleinkalibergewehr 50m, stehend aufgelegt. Mit zehn Schuss galt es 88 Ring zu erreichen, es konnten beliebig viele Sätze nachgelöst werden. Alle anwesenden Schützenmitlieder nahmen an diesem Schießen teil und traten auch mehrfach vor die Scheiben, um sich vielleicht doch noch zu verbessern.
Zwei Schützinnen und ein Schütze erzielten dann auch eine Punktlandung und so mussten Isabell Schramke, Carolina Müller-Oehns und Jens Ahrenbeck zu einem Stechschuss antreten, der in Teilerwertung ausgewertet wurde. Es galt einen 888er Teiler zu erzielen. Mit einem 934 Teiler kam Carolina dieser Vorgabe am nächsten, gefolgt von Isabell und Jens.
Da der Pokal an diesem Abend leider noch nicht im Schützenhaus war, bekamen die Drei einen symbolischen Preis überreicht. Die Erinnerungsnadel geht an Eckhard Barduhn.
M.O.