Gestiftet im Jahr des Damenjubiläums, wurde am ersten Übungsabend im Monat März der Heinrich Homann Pokal aus geschossen. In Erinnerung an ihren Schwiegervater, den „Boss“ Heinrich Homann, wurde dieser von Erika Homann gestiftet. Geschossen wurde mit dem Kleinkalibergewehr 50m, stehend aufgelegt. Mit zehn Schuss galt es 88 Ring zu erreichen, es konnten beliebig viele Sätze nachgelöst werden. Zahlreiche unermüdliche Schützen/Schützinnen traten mehrfach vor die Scheiben, um sich vielleicht doch noch zu verbessern. Zwei Schützen erzielten dann auch eine Punktlandung und so mussten Eckhard Barduhn und Erhard Oehns zu einem Stechschuss antreten, der in Teilerwertung ausgewertet wurde. Hier trafen beide die Neun, aber Eckhard seine war besser und hatte damit auch die bessere Teilwertung.
Er konnte den Pokal von Erika Homann in Empfang nehmen, die an diesem Abend anwesend war um den Pokal persönlich überreichen zu können. Die Erinnerungsnadel für den Gewinner des vergangenen Jahres, erhielt Alexander Oehns.
M.O.