Im ersten Match des Tags gegen die Mannschaft des SV Freihand Göttingen verlor das Wathlinger Team mit 3 : 2. Dabei wurde es nur auf den beiden Spitzenpositionen spannend. Marten Heuer auf der Eins, setzte sich nach 368 Ringen im Match erst im Stechen mit einer 10, gegen Uwe-Lutz Poller durch.
Trotz seiner Topleistung von 377 Ringe, musste auch Dmitriy Dashevskiy in das Stechen, denn auch seine Gegnerin kam auf das gleiche Ergebnis. Auch hier siegte der Wathlinger im ersten Stechschuss. Die drei anderen Begegnungen verlor der Freischütz allerdings. Einzig Kai Gwiasda zeigte dabei eine normale Leistung, seine 357 Ringe waren aber deutlich zu wenig gegen die 368 Ringe von Julia Pawlowski. Einen rabenschwarzen Tag erwischte Benjamin Forke, unerklärliche 325 Ringe waren das Ergebnis des ersten Wettkampfes, damit holt man keinen Punkt. Leider konnte auch Frank Bührmann nicht punkten. Nach gutem Beginn verlor er den Faden und schoss 349 Ringe, auch das war deutlich zu wenig.
Gegen den Gastgeber SV Süpplingen sollte dann ein Sieg her. Leider kam es anders als gedacht. Die Süpplinger Mannschaft schoss ein tolles Mannschaftsergebnis und gewann mit 4 : 1 gegen den Freischütz.
Den Punkt für Wathlingen holte Marten Heuer . Wiederum 368 Ringe reichten, diesmal auch ohne Stechen. Gut, mit 369 Ringe, schoss Dmitriy Dashevskiy, aber nicht gut genug. Seine Gegnerin Lisa-Frederik Stute erzielte 371, das reichte um zu gewinnen. Kai Gwisada verlor in der zweiten 10er Serie mit 85 Ring, gleich 10 Ringe zu seinem Kontrahenten Kristof Kirchmer. Das holte er nicht mehr auf und verlor mit 354 zu 361. Benjamin Forke und Frank Bührmann steigerten sich zum Vormittag, aber die 357 Ringe die beide schossen, reichten nicht. 376 Ringe hatte der Gegner von B. Forke und 366 Ringe der von F. Bührmann.
Damit steht die II. Mannschaft des Freischütz auf einem Abstiegsplatz. Am nächsten Wettkampftag geht es gegen die auch abstiegsgefährdeten Mannschaften aus Rickensdorf und SV Groß und Kleinkaliber.
E.O.